Tipps für eine gesunde Schlafumgebung

Schlaf ist das Grundnahrungsmittel unserer Gesundheit. Doch guter Schlaf ist eine Wissenschaft für sich – so persönlich sind unsere Gewohnheiten und individuell unsere Bedürfnisse. Ein paar allgemeingültige Grundregeln gibt es allerdings, um im Alltag konzentriert und leistungsstark sein zu können.





Seiten-, Bauch-, oder doch Rückenschläfer?

Der Kopfpolster soll die natürliche S-Form der Wirbelsäule unterstützen und an die eigene Schlafposition angepasst sein.

  • So ist es bei Seitenschläfern besonders wichtig, dass das Schulter-Hals-Dreieck vom Kissen ausgefüllt und der Kopf dadurch hochgehalten wird: In der Seitenlage soll die Halswirbelsäule bis zur unteren Wirbelsäule geradlinig verlaufen.
  • Wer vorwiegend auf dem Rücken schläft, wählt ein Kissen, das die Nackenhöhle ausfüllt. Vorgeformte Kissen eigenen sich hierzu besonders.
  • Bauchschläfer greifen zu einem Kissen, das besonders weich und flach ist, damit die Wirbelsäule während des Schlafens nicht zu stark gekrümmt wird.

Worauf kommt’s im Schlafzimmer an?

Warme und gedeckte Farben sorgen für eine entspannte Atmosphäre

Jalousien und leichte Store sind ideal für Allergiker

Material der Bettwäsche: Aus Baumwollfasern entstehen Stoffe in Jersey-, Renforcé-, edler Satin oder die besonders im Sommer beliebte Seersucker-Qualität, die allesamt ganz unterschiedliche Eigenschaften besitzen

Alle Stoffe und Materialien im Schlafzimmer sollen zum Verweilen einladen und sich angenehm anfühlen


Old school statt neue Medien!

Absolutes No-Go am Nachttisch ist das Smartphone; sein kontinuierlich aufleuchtendes Display hält uns nicht selten vom Einschlafen ab. Besonders fatal ist es, direkt vor dem Schlafengehen noch durch Facebook, Instagram & Co zu scrollen. Das blaue Licht des unentbehrlichen Begleiters hemmt wissenschaftlich erwiesen die Melatonin-Produktion, die die innere Uhr steuert und uns müde macht. Das Smartphone muss fortan also draußen bleiben.

 


Liegen Sie richtig?

Der Härtegrad der Matratze und die Kopfpolsterform müssen der eigenen Liegeposition angepasst sein und die natürliche S-Form der Wirbelsäule unterstützen.
BETTEN REITER bietet die Möglichkeit, am Liege-Orthonometer das für den eigenen Körperbau orthopädisch empfohlene Stützprofil der Matratze zu ermitteln und mit den gewonnenen Daten eine maßgeschneiderte Matratze zu fertigen.


Was bewirkt Zirbenholz im Schlafzimmer?

Seit jeher ist die Zirbe für ihre wohltuenden Eigenschaften bekannt. Personen, die in Zirbenholzbetten oder Decken mit weichen Zirbenflocken schlafen, schwärmen oft davon, erholter und ausgeglichener aufzuwachen. Seit Jahrhunderten vertrauen die Menschen der Alpenregion auf die Kraft der Zirbe.  Viele verbinden den angenehm harzigen Duft der ätherischen Öle mit der beruhigenden Wirkung eines Waldspaziergangs.
Ob als handgefertigtes, metallfreies Vollholz-Bett oder als Bettdecke und Kissen: die Verwendung der Zirbe ist vielfältig. Wir laden Sie ein, mit dem Zirbensortiment von Betten Reiter – die Kraft der Zirbe zu entdecken.





Wissenswertes über unseren Schlaf!

Wussten Sie, dass . . .

Auch deshalb sollten Sie Ihre Matratze alle 8 – 10 Jahre gegen eine Neue tauschen.

Am Ende litt die Testperson allerdings an starken körperlichen und geistigen Störungen.

Man spricht deshalb auch von Schlaftrunkenheit.

Da können Schultern und Hüfte bequem einsinken und die Wirbelsäule bleibt gerade.

Im Idealfall sollte eine Matratze von unten gut stützen und trotzdem weich betten.

Das entspricht 28 vollen Badewannen. Eine enorme Leistung! Auch deshalb sollten Sie Ihre Matratze alle 8 – 10 Jahre gegen eine Neue tauschen.

Der Körper ist dermaßen mit dem Abbau des Alkohols beschäftigt, dass kein erholsamer Tiefschlaf zustande kommt.

Wenn wir ins Bett gehen, befinden wir uns zunächst in der Wachphase gefolgt von der Einschlafphase. Während dieser Phase wird aus Müdigkeit Schlaf – der Organismus fährt herunter, der Pulsschlag verlangsamt sich, die Atmung wird ebenfalls langsamer und tiefer. Diese Phase geht in die Leichtschlafphase über, während der wir mit entspannten Muskeln und ohne Augenbewegungen schlafen. Danach folgt die Tiefschlafphase. Während dieser Phase sind die meisten Menschen sehr schwer zu wecken und der Körper als auch der Geist erholt sich besonders gut. Die letzte Phase ist die REM-Phase. Während der Rapid Eye Movement Phase träumen wir besonders stark und Emotionen sowie Informationen werden verarbeiten. Charakteristisch sind die schnellen Augenbewegungen. Alle Phasen zusammen bilden den Schlafzyklus. Jeder Mensch durchläuft während der Nacht mehrere Schlafzyklen, bei acht Stunden Schlaf sind es rund vier bis sieben Zyklen.





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